Nach der dritten und letzten Länderspielpause in der laufenden Hinrunde der Saison 2024/2025 geht es für Rot-Weiss Essen in der 3. Liga mit dem Heimspiel gegen den SV Sandhausen weiter. Anstoß am Samstag, 23. November, an der Hafenstraße ist um 14 Uhr. Hier geht es zum RevierSport-Liveticker.
Nach dem letzten Heimsieg über den FC Energie Cottbus (4:0), der als Tabellenerster nach Essen kam, will Rot-Weiss nun den aktuellen Spitzenreiter SV Sandhausen besiegen.
Die Startelf ist bis auf eine Änderung - Julian Eitschberger kehrt für den gesperrten Lucas Brumme zurück - dieselbe wie beim 1:2 in Aue.
So spielt RWE: Golz - Rios-Alonso, Schultz, Kraulich - Eitschberger, Arslan, Müsel, Voufack - Owusu, Vonic, Safi.
Bank: Wienand, D'Haese, Kaparos, Eisfeld, Kourouma, Berisha, Boyamba, Moustier, Swajkowski.
SV Sandhausen: Königsmann - Lorch, Schikora, Lewald - Stolze, Wolf, Halimi, Carls - D. Otto, Baumann, Fehler
Bank: Gorka, Fuchs, Kreuzer, Girdvainis, Lang, Greil, Maciejewski, Mühling, Iwe
Schiedsrichter: Assad Nouhoum
Das sagten die Trainer vor dem Spiel
Christoph Dabrowski (Rot-Weiss Essen): "Sandhausen hat viele gute Drittligaspieler. Sie bekommen wenig Gegentore und agieren zielstrebig nach vorne. Wir rechnen uns was aus, denn wir orientieren uns an den positiven Dingen, die wir schon gezeigt haben. Man kann sicher nicht jeden Gegner überraschen. Wichtig wird sein, dass wir die Räume verdichten, aggressiv und kompakt sind. Das ist uns gegen Cottbus eindrucksvoll gelungen."
Sreto Ristic (SV Sandhausen): "Das ist ein sehr attraktiver Gegner, was die Zuschauer und das Stadion angeht. RWE ist gut am Ball, sie sind spielerisch stark. Aber so ist die Liga, sie hätten nicht alle Spiele verlieren müssen, die sie verloren haben. Zuletzt haben sie auf Fünferkette umgestellt und tiefer gestanden. Da haben sie gegen Cottbus ein starkes Spiel gemacht. Sie können verschiedene Systeme spielen. Wir müssen auf uns schauen und versuchen, unsere Idee durchzubringen. Ich weiß nicht, wie RWE die beiden Wochen genutzt hat, sie haben im Pokal gewonnen. Daher müssen wir unsere Arbeit verrichten."